Kleines Teil, große Show – Die DJI Neo Vlogger Drohne
Also ganz ehrlich: Ich war skeptisch. Noch eine Mini-Drohne? Noch ein neues DJI-Modell mit fancy Namen und Marketingblabla? Aber dann kam die DJI Neo. Und was soll ich sagen – das Ding hat mich vom ersten Flug an gekriegt.
Für Vlogger, Naturjunkies, Stadtentdecker oder einfach Leute, die Bock auf geilen Content haben, ist die Neo ein echter No-Brainer. Sie wiegt unter 250 Gramm, fliegt sich butterweich – und liefert Aufnahmen, bei denen du denkst, da steckt ein ganzes Filmteam dahinter.
Warum ist das Teil so cool?
Weil du’s überallhin mitnehmen kannst, ohne dass du das Gefühl hast, einen Helikopter zu schleppen. Kein Drohnenführerschein nötig, super kompakt, mega leise – aber mit einer Kamera, die 4K kann und Farben knallt, als wäre es ein Hollywood-Filter. Für mich als Wander-Vlogger einfach perfekt: Rucksack auf, Neo raus, Luftaufnahme vom Waldweg, zack, Insta-gold.
Besonders geil: Der neue ActiveTrack-Modus. Du gehst einfach los – und die Drohne folgt dir wie ein kleiner, fliegender Kameramann. Kein Rumgehampel mehr mit der Fernbedienung. Einfach Natur, Bewegung und Fokus auf das Wesentliche: der Moment.
Was mich überrascht hat: Wie stabil das Bild ist. Selbst bei Wind bleibt die Aufnahme ruhig wie ein Meditationsvideo. Und du kannst die Perspektive wechseln, als wärst du Regisseur deines eigenen Films. Von oben, seitlich, hinter dir – total flexibel.
Fazit:
Die DJI Neo ist kein Spielzeug. Sie ist ein echtes Kreativ-Tool – für Vlogs, Reels, Dokus, whatever. Wer Content machen will, der raus aus dem Einerlei will, kommt an der Neo kaum vorbei.
Ich bin inzwischen süchtig – nach Luftaufnahmen, nach Perspektivwechseln, nach diesem Freiheitsgefühl in der Luft.